Sicher aus der Leitung
Im Alltag scheint Wasser nichts Besonderes zu sein. Schließlich ist es zu jeder Zeit verfügbar. Man braucht nur den Wasserhahn aufzudrehen. Bei diesen Annehmlichkeiten wird oft vergessen, welche Rolle Wasser in unserem Leben spielt.
Wasser ist das wichtigste Lebensmittel! Strenge gesetzliche Vorgaben legen einen hohen Qualitätsstandard fest. Damit das Trinkwasser mit unveränderter Güte bis in die Tasse des Nutzers gelangt, müssen die Rohrleitungen in der Straße und im Haus hohen technischen Anforderungen genügen.
Darum dürfen nur zugelassene Fachunternehmen an Trinkwasserleitungen arbeiten. Die Daniel Kühn GmbH ist als Meisterbetrieb der Innung Sanitär-Heizung-Klima für diese Aufgaben speziell ausgebildet. Wir sorgen mit unserem Fachwissen dafür, dass Sie das Wasser aus der Leitung jederzeit sicher genießen können.
Badewanne oder Dusche – am besten beides
Steht die Planung eines neuen Badezimmers oder eine Badsanierung an, kommt man um eine Frage nicht herum: Badewanne oder Dusche? Die Antwort kommt salomonisch daher: am besten beides. Denn beide Einrichtungen haben ihre Vorteile.
Die Wanne zur Entspannung
Relaxen im warmen Wasser bei schöner Musik, eine Körpermassage in einer Whirlwanne – das ist Erholung pur, wenngleich der Wasser- und Energieeinsatz größer ist.
Die Dusche für die Hygiene
Schnelle Körperreinigung, hygienisch einwandfreies Waschen – und das verglichen mit einem Wannenbad möglichst sparsam.
Kann – etwa aus Platzgründen – nur Badewanne oder Dusche installiert werden, sollte man sich für eine Dusche entscheiden. Ein Kompromiss ist eine Badewanne mit Spritzschutz, in der auch stehend geduscht werden kann.
Wie man die Wellnessmöglichkeiten der Dusche und der Wanne perfekt aufeinander abstimmen kann, zeigen Ihnen die Meisterbetriebe der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik gerne.
So wird das neue Bad ein Ort der Reinigung für Körper und Seele.
Weg mit den alten Heizungspumpen
Niemand würde ein Auto mit einem Benzinverbrauch von 30 Litern pro 100 Kilometern kaufen. Bei Pumpen, die in Heizungsanlagen für die Zirkulation des Heizwassers sorgen, ist das nicht ganz so offensichtlich. Hier versteckt sich ein unnötig hoher Verbrauch auf der Stromrechnung und wird meist nicht als Kostentreiber wahrgenommen.
Aktuell befinden sich noch rund 25 Millionen technisch überholte, energiefressende Pumpen in deutschen Heizungskellern. Was die alten Pumpen so unwirtschaftlich macht, ist die Tatsache, dass sie auf den maximalen Wasserumlauf ausgelegt sind. Dieser ist aber nur dann nötig, wenn es draußen bitter kalt ist.
Moderne Pumpen passen ihre Leistung dem tatsächlich nötigen Wasserumlauf an. Das Einsparpotenzial ist erheblich. Verursachen Pumpen-Veteranen noch durchschnittliche Stromkosten von jährlich 150 Euro, liegen die Stromkosten für den Betrieb einer modernen hocheffizienten Pumpe nur noch bei etwa neun Euro im Jahr.
Die Daniel Kühn GmbH berät als Meisterbetrieb der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Hausbesitzer gern: Wir berechnen Ihnen Ihre individuellen Einsparmöglichkeiten.
Trinkwasserfilter rechtzeitig reinigen
Moderne Trinkwasserleitungen sind unmittelbar hinter dem Wasserzähler mit einem Feinfilter ausgerüstet. Er sorgt dafür, dass keine Partikel, etwa ein Sandkorn aus dem Wasserwerk oder Ablagerungen aus den Rohren unter der Straße, in die Leitungen des Hauses gelangen. Solche Fremdstoffe könnten Wasserhähne tropfen lassen oder Thermostatarmaturen an Wanne oder Dusche beschädigen.
Die Partikel bleiben im Filter hängen und sammeln sich hier an. Deshalb sind eine regelmäßige Kontrolle des Filters und Reinigung erforderlich. Sonst können sich im verunreinigten Filter Bakterien einnisten. Wie aufwändig die Reinigung ist, hängt von der Art des Filters ab.
rückspülbarer Filter
Spätestens alle zwei Monate wird der Rückspülvorgang von Hand ausgelöst. Die Fließrichtung des Wassers im Filter wird umgekehrt, die Fremdstoffe vom Filter gelöst und ausgespült.
nicht rückspülbarer Filter
Alle acht Wochen muss geprüft werden, wie verschmutzt der Filter ist. Gegebenenfalls muss der Filtereinsatz erneuert werden. Eine Erneuerung ist darüber hinaus alle sechs Monate nötig. Die Demontage der Filtertasse, der sterile Austausch des Filterelements und die anschließende Wiederinbetriebnahme sind nicht ganz einfach.
Hausbesitzer sollten sich die Arbeitsschritte unbedingt von einem Meisterbetrieb der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik zeigen lassen.
Die Daniel Kühn GmbH unterstützt Sie gern!
Schutzstab regelmäßig prüfen
Das warme Wasser wird in vielen Häusern in einem Speicher erwärmt. Dieser Warmwassertank besteht häufig aus Stahl. Damit das Metall nicht rostet, ist der Speicher innen mit Emaille beschichtet. Zusätzlich ist er mit einem Schutzstab, der so genannten Opferanode, ausgerüstet.
Die Opferanode verhindert Rostbildung an den Stellen im Behälter, die der schützende Emaille-Überzug fertigungsbedingt nicht erreicht hat. Die Anode besteht aus Magnesium. Es hat die Eigenschaft, sich anstelle des Stahls aufzulösen und lenkt den Rostangriff quasi auf sich. Der Stahlbehälter bleibt intakt. Wenn die Opferanode sich weitgehend aufgelöst hat, kann sie den Stahlbehälter nicht mehr schützen. Deshalb ist eine jährliche Prüfung der Anode sehr wichtig. Dazu muss dieser Stab ausgebaut und vom Fachmann begutachtet werden. Eine ständige Kontrollmöglichkeit bieten so genannte Signalanoden. Sie sind mit einem Kontrollstift ausgestattet. Hat sich die Anode so weit zersetzt, dass die Rostschutzwirkung bald in Frage gestellt werden muss, dringt Wasser in diese ein. Das Wasser drückt den Kontrollstift ein Stück aus der Anode. Der Ersatz einer normalen Opferanode gegen eine Signalanode ist in vielen Fällen unproblematisch. Fragen Sie uns einfach nach den Möglichkeiten der Umrüstung Ihres Speichers.Nachts einfach auf die Bremse treten
Wer nachts die Raumtemperaturen senkt, kann seine Heizkosten deutlich senken. Im Schlafzimmer sind für den gesunden Schlaf ohnehin Temperaturen von um die 16 Grad empfohlen. Wohnzimmer, Küche, Arbeitszimmer und Co. sind nachts unbenutzt und kommen mit ähnlichen Temperaturen aus.
Mit dieser Einstellung kann der Energieverbrauch durchschnittlich um fünf Prozent reduziert werden. Wie hoch die Ersparnis tatsächlich ist, hängt unter anderem von der Bauweise des Hauses ab.
Wer zudem tagsüber selten zu Hause ist, kann die Funktionen auch während dieser Zeit nutzen. Um sicherzustellen, dass es warm ist, wenn man zu Hause ankommt, lassen sich die Heizzeiten mithilfe moderner Regler einstellen, die den Heizbeginn selbstständig berechnen. Es muss lediglich programmiert werden, wann die optimale Temperatur im Raum erreicht sein soll.
Als Meisterbetrieb der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik kann die Daniel Kühn GmbH schnell feststellen, über welche Regelungsmöglichkeiten eine Heizungsanlage verfügt und welche Komponenten für eine energiesparende Regelung nachgerüstet werden können.
Die Gesundheit nicht aufs Spiel setzen
Weit verbreitet ist die Meinung, dass Heimwerker an Wasserrohre und Wasserhähne gefahrlos Hand anlegen können. Schließlich lassen sich Arbeiten, die nicht von Erfolg gekrönt waren, als Leckagen erkennen.
Die dichte Wasserleitung ist zwar ein wichtiges aber nicht das einzige Kriterium. So muss auf jeden Fall verhindert werden, dass Wasser als Lebensmittel in den Rohren seine Qualität verliert. Die falsche Auswahl des Materials, der nicht sachgemäße Umgang damit oder die Verwendung ungeeigneter Bauteile können das Wasser negativ verändern. Das kann zur Folge haben, dass dreckiges Wasser in die Rohre gelangen kann.
Deshalb gilt: Bevor man selbst Arbeiten an den Wasserrohren und Hähnen ausführt, sollte man sich bei einem Meisterbetrieb der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik beraten lassen. Die Profis wissen genau, was der Hausbesitzer selbst machen darf und für was auf alle Fälle der Fachmann nötig ist. Vor allem aber halten wir als Fachbetrieb die richtigen Ersatzteile bereit und informieren darüber, auf was man beim Einbau achten muss.